Am zweiten Tag ging es zum Tubing. Die Kleinstadt, in der wahrscheinlich mehr Touristen als Einwohner sind, ist fuer dieses Vergnuegen bekannt. Man leiht sich einen Reifen aus, laesst sich mit einem Tuk Tuk etwas flussaufwaerts bringen und faehrt dann den Fluss wieder bis in die Stadt hinab. Auf dem Weg kommt man an zahlreichen Bars vorbei.... Wir haben uns der ganzen Party jedoch etwas entzogen und nur in der ersten und letzten Bar einen kurzen Stop gemacht. Uns ging es mehr um die lustige Fahrt durch eine wunderschoene Landschaft als um die Party. Die Stroemung des Flusses ist zur Regenzeit durchaus sehr stark, weshalb es auch zu einigen kleinen Unfaellen kam, die aber eher auf dem uebermaessigen Konsum von Alkohol und die Bloedheit einiger Touris zurueckzufuehren ist!
Fuer mich ging es dann weiter nach Vientiane. In der Hauptstadt gibt es allerdings nichts Besonderes und ich werde heute Abend noch einen Bus nach Pakse nehmen. Dorthin wollte ich eigentlich mit verschiedenen Booten gelangen. Leider ist der Mekong als urspruenglicher Haupttransportweg von der Strasse abgeloest worden. Zu meinem Entsetzen faehrt hier kein Boot mehr auf dem grossen Strom. Die einzigen Boote, die wir bisher in Luang Prabang getroffen haben, wurden zu Touristentransportschiffen umfunktioniert....
Bis bald
Georg
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